... diesem Blog einen neuen Namen zu verpassen. Wir sind seit ein paar Tagen in Auckland (17.838km von Hamburg), und erfreulicherweise fühlt sich das Wetter im Gegensatz zu unserem Kurzbesuch vor 4 Wochen schon viel frühlingshafter an.
Rarotonga ("Raro"), die Hauptinsel der Cooks, hatte uns so gut gefallen, dass wir von 2 auf 3 Wochen verlängert hatten und ein zweites Mal die Unterkunft wechselten. Das Rarotongan Backpacker's hat sich letztlich als die beste Unterkunft herausgestellt: direkt am Strand gelegen, mit Pool (nicht, dass man den benötigte) und etwas außerhalb von Avarua, der Hauptstadt gelegen. Zudem haben wir dort noch ein paar nette Bekanntschaften gemacht. Ein bisschen schade ist, dass wir kurz vor dem Pacific Islands Forum, einer internationalen Konferenz, wieder abreisen mussten - dort wurden die Regierungschefs mit Blumenkränzen empfangen und nach alter Tradition auf Tragen ge.. nunja.., tragen.
Raro ist wirklich ein kleines Paradies und wird auch über Wochen nicht langweilig. Man kann jeden Tag Schnorcheln oder Tauchen gehen, die Insel auf dem "Cross Island Walk" überqueren und dabei an der höchsten Spitze einem anhänglichen Hahn begegnen, kleine Schweine streicheln und sich über den Busfahrer Apu Simpson freuen, der das Fahrgeld immer gut gelaunt in Millionen abrechnet. Man kann den Gottesdienst besuchen und dabei dem tollen Gesang der Einheimischen lauschen oder einfach mit Leuten wie dem Künstler David Teata ins Gespräch kommen, der sich gerade ein Containerhaus auf Raro baut. Kurzum: man kann oder könnte auf den Cooks ankommen und einfach ein paar Wochen, Monate oder Jahre hier bleiben!
Hier in Auckland sind wir erstmal in einer Wohnung in der Nähe des Stadtzentrums untergekommen und nutzen die schnelle Internetverbindung um randommäßig Statusupdates bei Facebook zu posten. In der Nähe liegt die Karangahape Road (die Locals nennen sie einfach K' road), deren zahlreichen Take Aways mit kulinarischen Köstlichkeiten aufwarten. Asienfans kommen hier voll auf ihre Kosten, wimmelt es doch nur so vor Minimärkten, Restaurants und Foodcourts, die Speisen aus Korea, Malaysia, Singapur, China, Thailand, Indien und weiß ich noch alles anbieten. Lecker! Besonders das vegetarische Umiya Sushi hat es uns angetan.
Rarotonga ("Raro"), die Hauptinsel der Cooks, hatte uns so gut gefallen, dass wir von 2 auf 3 Wochen verlängert hatten und ein zweites Mal die Unterkunft wechselten. Das Rarotongan Backpacker's hat sich letztlich als die beste Unterkunft herausgestellt: direkt am Strand gelegen, mit Pool (nicht, dass man den benötigte) und etwas außerhalb von Avarua, der Hauptstadt gelegen. Zudem haben wir dort noch ein paar nette Bekanntschaften gemacht. Ein bisschen schade ist, dass wir kurz vor dem Pacific Islands Forum, einer internationalen Konferenz, wieder abreisen mussten - dort wurden die Regierungschefs mit Blumenkränzen empfangen und nach alter Tradition auf Tragen ge.. nunja.., tragen.
Raro ist wirklich ein kleines Paradies und wird auch über Wochen nicht langweilig. Man kann jeden Tag Schnorcheln oder Tauchen gehen, die Insel auf dem "Cross Island Walk" überqueren und dabei an der höchsten Spitze einem anhänglichen Hahn begegnen, kleine Schweine streicheln und sich über den Busfahrer Apu Simpson freuen, der das Fahrgeld immer gut gelaunt in Millionen abrechnet. Man kann den Gottesdienst besuchen und dabei dem tollen Gesang der Einheimischen lauschen oder einfach mit Leuten wie dem Künstler David Teata ins Gespräch kommen, der sich gerade ein Containerhaus auf Raro baut. Kurzum: man kann oder könnte auf den Cooks ankommen und einfach ein paar Wochen, Monate oder Jahre hier bleiben!
Hier in Auckland sind wir erstmal in einer Wohnung in der Nähe des Stadtzentrums untergekommen und nutzen die schnelle Internetverbindung um randommäßig Statusupdates bei Facebook zu posten. In der Nähe liegt die Karangahape Road (die Locals nennen sie einfach K' road), deren zahlreichen Take Aways mit kulinarischen Köstlichkeiten aufwarten. Asienfans kommen hier voll auf ihre Kosten, wimmelt es doch nur so vor Minimärkten, Restaurants und Foodcourts, die Speisen aus Korea, Malaysia, Singapur, China, Thailand, Indien und weiß ich noch alles anbieten. Lecker! Besonders das vegetarische Umiya Sushi hat es uns angetan.