Das hübsche Wort "vibrant" wird einem ja in englischen Reiseführern geradezu inflationär um die Ohren gehauen. Auf kaum eine andere Stadt, die wir auf dieser Reise kennengelernt haben, trifft es wohl so sehr zu, wie Kathmandu. Das bunte Treiben hat auf die Dauer aber auch seine Schattenseiten: die Lunge kratzt und man muss ständig auf der Hut sein, nicht vom nächsten Taxi, Transporter oder Motorrad überfahren zu werden.
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Am Durbar Square in Patan. Vorne links der Krishna-Tempel Chyasim Deval,
hinten rechts der Taleju-Tempel |
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Eine Frau holt Wasser an einer Quelle in Patan.
3,3 Millionen Nepalesen haben keine eigene Trinkwasserversorgung |
Eines Abends war der Himmel derart klar, dass wir von Dachterrasse unseres Hostels aus am Horizont einen vielversprechenden schneebedeckten Himalayagipfel zu sehen bekamen - zu dieser Zeit Mitte Dezember bzw. angesichts des Smogs und Staubs ein Glücksfall.